Tag 2 - von Schleimünde bis Heidkate

Unser Frühstück haben wir uns im Zelt bereitet, mangels Obst wurde es heute kein Müsli sondern Porridge mit Apfel. Da es in der Nacht recht kalt war, war das Zelt sehr nass. Die Sonne machtesichrarund wir mussten es leider nass einpacken. Noch nicht ganz so routiniert brauchten wir für alles noch etwas länger und kamen um halb 10 los. Heute führte Servern meist über denRadwegvielbefahreneStraßen, was uns nicht so gut gefiel. Immer wieder öffneten sich die Himmelsschleusen - allerdings hatten wir Glück, beim ersten Mal kamen wir kurz nach dem Regen an, beim 2. Malsaßenwir am GutLudwigsburg bei einem Stück Kuchen und zuguterletzt bei „Bruno“ ihn Strande. 
Nass geworden sind wir also nicht. Da wir während der Regatten unserer Kinder die Kieler Förde schon mehrfach mit dem Rad abgefahren sind, entschlossen wir uns, die Fähre nach Laboe zu nehmenundvondort den Radweg weiter zu nehmen. Von der Fähre aus konnten wir das Feld der J70 verfolgen, die auf Wind für das letzte Rennen des Tages warteten. Johanna und Matthias sind dabei - DieKielerWochefindet in diesem Jahr Corona-bedingt erst im September statt. Ein paar Kilometer weiter schlagen wir auf dem Campingplatz Heidkoppel unser Zelt auf. Zu unserem Entsetzen ist in derSchlafkabinederBoden komplett nass. Nachdem wir ihn etwas abgetrocknet haben, Trockner er aber sehr schnell ab, so das wir doch auf eine trockene Nacht hoffen dürfen. Der Himmel ist heute sternenklar. Ludgerhatsogar eine Sternschnuppe gesehen.
https://www.relive.cc/view/vNOPPEoABYO

(Vogelflug)

85 km, 350 hm

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